Dauert etwas, die Beiträge von Anfang bis Ende durchzulesen, aber diese unglaubliche Geschichte über einen unseriösen Händler sollte man sich mal reinziehen.
Habe mir mal einen Teil durchgelesen und muss mir wirklich die Frage stellen, warum man nicht in solchen Fällen die ganz normalen rechtlichen Mitteln benutzt und einsetzt, die jedem zur Verfügung stehen. Sprich, alles schön schriftlich mit Einschreiben, mahnen, in Verzug setzen, eventuell Rechtsanwalt einschalten, Anzeige erstatten, vollstreckbaren Titel erwirken, usw. und so fort.
Hatte vor ein paar Wochen ein kleines Problem mit einem Internet-Händler, der eine E-Gitarre für meinen Sohn zwar nach Reklamation zurückgenommen hatte, sich dann aber äusserst schwer tat, mit der Kohle rüberzukommen.
Na ja, 3 Chancen hat er verpasst, dann kam richtig Druck auf den Kessel und ruckzuck war das Thema erledigt. Aber alles schön legal, sauber und rechtlich einwandfrei.
Das ist mal der Hammer, ich hab die letzten drei Mittagspausen (knapp 3 Std.) gelesen und anschiss bekommen, weil ich mein Kaffe im Labor getrunken hab.
Ich finde es echt kalsse, wie die Zweirad-Gemeinde zusammen hält, egal welche Marke man auch immer fährt der nicht.
In manchen Dingen können ja doch unsere Freunde aus den großen Ostblockstaaten wahre Wunder bewirken. Sollte man vielleicht mal versuchen, diesen Weg. ;)