hm also doch destilliertes wasser rein...hätte ich auch gemacht...wollts nur noch mal wissen...weil einer sagt das der andere was anderes...dass man heute nicht mehr desti reinkippen darf wenn vorher säure drin war ????? ??? :O
Joah ich weiss nen neuer akku kost fast nix...aber ich bin ja grad an meiner cb50er erstmal dran...wollte nur kurz die grössere starten...deswegen wollt ich es noch mal mit dem alten akku laden probieren ;)) RollRoll
Also kipp ich morgen desti wasser ein und mal laden okok
sobald in der Batterie die Zellen oben sichtbar trocken waren oder noch weniger Flüssigkeit drin war, schmeiß weg!
Ist ein Beweis dafür das alles verkocht ist, wiederbelebung mit Wasser oder Säure wird nicht funktionieren.
Habe schon alles probiert, ein schlaues Ladegerät für mehrere hundert EUR. Es wird nichts bringen. Batterie Tod=TOD. Du wirst keine nennenswerte Leistung mehr herausholen können.
Wie heist es: Versuch macht klug. Wird aber nichts bringen....., glaub mir. (der schon viele Batterien wiederbeleben wollte, gespült, gefüllt, Säure, Wassrer, da nützt auch nicht das beste Ladegerät. Nur zur Vorsorge und Pflege...)
Gruß Stefan „Suche nicht nach den Fehlern, sondern nach der Lösung"
Sogenannte "schlaue Ladegeräte" sind meiner Meinung in vielen Fällen überflüssig bis völlig sinnlos! Ungefähr das selbe wie ein simpler Staubsauger mit digitaler Motorsteuerung und blinkenden Leuchtdioden, wo im wahren Sinne des Wortes mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird! :))
Auch einfachere 3 Stufen Ladegeräte für Bleiakkus, funktionieren erfahrungsgemäß eher sellten so, wie es für Bleiakkus wirklich ideal wäre. Vor allem liegt die Erhaltungsladespannung an vielen handelsüblichen Automaticladern, bei stattlichen 13,8 Volt und manchmal sogar darüber. Derart hohe Spannungen verursachen permanentes Gasen und führen auch zu erhöhtem Wasserverlust, nocht tragischer wirkt sich in diesem Zusammenhang auf längere Zeit die Plattenkorrosion aus, welche nicht selten zu Brüchen von Zellenverbindern und so zum Totalausfall führt.
Einen verwahrlosten "tiefentladenen" Bleiakku kann man nur sehr langsam wieder auffrischen, was erfahrungsgemäß zwischen Wochen und Monaten dauern wird. In diesem Zusammenhang bleibt aber eine stark erhöhte Selbstentladung und stark verminderte Kapazität, womit man eben für seine Unachtsamkeit bestraft wird. Für Schönwetterfahrzeuge hat das keinen gravierenden Nachteil, wenn man dafür dauerhaft sehr effiziente Netzladegeräte mit max. 13,4 Volt Erhaltungsladespannung verwendet. Dazu reicht ein umgebautes modernes 12 Volt Tischnetzteil, für bis zu 10 Motorräder, welche nebeneinander in der Garage parken.
Werden diese Fahrzeuge ganz selten bewegt und sinkt die Umgebungstemperatur in der Garage nicht unter +10°C, dann wäre es am sinnvollsten, vor jedem Akku noch eine zusätzliche Schottkydiode in Reihe vorzuschalten. Damit sinkt die permanente Erhaltungsladespannung auf durchschnittlich 13,1 Volt am jeweiligen Akku und schwerwiegende Plattenkorrosionen sind dann über Zeiträume von 5 Jahren auch kein ernsthaftes Thema mehr. Das schlechtese was man tun kan, ist den Bleiakku über längere Zeit sich selbst zu überlassen!
Ewig lebt aber kein Bleiakku, denn irgendwann muß er einem frischeren Energiespeicher weichen! Herkömmliche nasse Starterbatterien welche schon 5 schwerwiegende Tiefentladungen hinter sich haben, bringt man im besten Fall wieder auf 25% der ursprünglichen Nennkapazität. Verschlossenen AGM Hochstromakkus werden erfahrungsgemäß noch 3 mal schneller zerstört, wenn man sie tiefentlädt und mehrere Wochen so stehen lässt!