Wenn jemand als Webmaster das Internet auch als Sozialen Bezugspunkt nimmt und ein extremes Fakerproblem bekommt weil er womöglich einer anderen Gruppierung Einfluss nehmen könnte, macht das aus meiner Sicht die Gehirnmasse breiig.
Schwer dann, zwischen Faker und User zu Unterscheiden.
Nicht nur wegen meiner ungefähr 1500 Beiträgen, die jetzt weg sind, hatte ich versucht Andreas zu Beraten / zur Seite zu Stehen.
Wo Andreas nun genug gelitten hat, flammten allerdings bereits schon wieder Angriffe gegen andere Leute auf, aus meiner Sicht aus gleicher Richtung und mit gleichem Zielen.
Es lassen sich allerdings nicht alle Leute für alle Zeit so Manipulieren.
Ich fand es perfekt, was Andreas am Höhepunkt seines Erfolges geleistet hat.
Immerhin brachte er das erste zu damaligen Zeiten revolutionäre Board ins Rollen und seine ersten Treffen waren unabhängig und schlichtweg gut. Eine ganze Kleinstadt zu Mieten (Zytanien) war schon super.